Am 11. August war ein ehemaliger Rettungshund bei der Feuerwehr Geislitz zu Gast und zeigte seine Fähigkeiten in der Personensuche.
Simuliert wurde bei der Übung, dass ein Kind im Wald vermisst wird, weshalb neben der Feuerwehr auch ein Rettungshund sowie der Rettungsdienst (vertreten durch Notfallsanitäter-Azubis) zum Einsatz kamen.
Nachdem der Rettungshund die Spur des vermissten Kindes aufgenommen hatte, führte er die Einsatzkräfte in ein Waldstück, wo sie den verletzten Jungen antrafen. Der mobile Rettungsdiensttrupp übernahm die Ersteinschätzung und Behandlung des Patienten. Die Feuerwehr bereitete gleichzeitig den Transport mittels Schleifkorbtrage vor. Alle arbeiteten Hand in Hand und stellten so die schnelle und bestmögliche Behandlung sicher. Der Patient wurde aus dem Wald getragen und an den fiktiv angeforderten Rettungshubschrauber übergeben.
Ein herzliches Dankeschön an den Rettungsdienst und an das Rettungshunde-Team für die Unterstützung bei der Übung.